6. März 2010

Radio (2010)

"Seit 1923 gibt es Radio. Technische, ökonomische, politische
und kulturelle Entwicklungen haben
Stellenwert und Form der einzelnen Programmbereiche immer wieder verändert. Mal dominierte die Kultur, mal die Musik, die Politik oder die Werbung. Und mit jeder Verlagerung veränderten sich auch die Radioprogramme und Radioformate. Der Autor führt kompakt und verständlich in das Medium ein - in Geschichte, Ökonomie, Formate, Programmbereiche und Nutzung" (Verlagsankündigung). Hier und hier mehr.

2010 Platz 9 unter den "Top 10 der Studienliteratur UVK bei UTB" (Vgl. UVK Druckfrisch 2/ 2010, S. 34)

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Reaktionen:

"Jeder kennt es, fast alle Deutschen haben eines und es ist gleichzeitig das älteste elektronische Massenmedium – das Radio. Schlicht wie der Titel suggeriert, nähert sich Hans-Jürgen Krug in seinem Buch dieser medialen Selbstverständlichkeit an. Und fördert durch seine Beschäftigung mit dem Wesen des Hörfunks viel Unbekanntes und Erstaunliches zu Tage." (Bettina Schmieding/ Funkfenster online)

"Mit diesem Buch wird ein schmaler, aber eng bedruckter Band vorgelegt, der die Geschichte und Nutzung eines Mediums darlegt, das sich in seiner rund 90-jährigen Geschichte immer wieder neu erfinden musste ... Kompetent geschriebene Einführung in ein Medium, das jeder nutzt, aber kaum jemand mehr wirklich wahrnimmt (Gisela Grumpe-Aßmann/ ekz-Informationsdienst vom 17. Mai 2010).

Betriebskultur: Diese feine Werk von Hans-Jürgen Krug zum Thema Radio bildet den, der gern Funk macht. Lesen!.

"Das Buch ist eine Aufforderung an Studierende und Wissenschaftler, sich endlich mit dem Medium Radio auseinanderzusetzen, zu forschen und zu analysieren. Bachelor- und Masterstudenten, Promotions- und Habilitationswilligen öffnet sich ein breites Themenspektrum. Das Buch ist durchzogen mit Hinweisen auf weiße Flächen in der Forschung ... Allen, die sich für wissenschaftliche Forschung im Bereich Radio interessieren, sei dieses Buch empfohlen." (Margareta Bloom-Schinnerl/ rkm-journal vom 20. November 2011).

"Die Stärke des Buches besteht darin, auf wenig Raum erstaunlich präzise und differenzierte Informationen zu den Radioprogramm-Entwicklungen der letzten Jahre zu vermitteln ..." (Konrad Dussel/ Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 4/ 2011).